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PerformanceArt Poetry | Zauberwelt der Gefühle oder Eine phantastische Begegnung | ||||||||||||||||
Viele Jahre vergehen; die Hälfte des Lebens. Phantastische Wesen tummeln sich um Ihn, ein Rendezvous mit dem Teufel wird Realität. Gefahren sind zu überstehen. Freunde gehen verloren, ein stummer Schrei. Die Karawane der toten Seelen zieht vorbei. Stunden der Angst; quälende Dialoge; Phantasien erobern sein Bewusstsein, Phantasien des Schreckens, der Finsternis. Dämonen umschwirren sein Sinne; angsterfüllte Erwartungen, flehende Gebete. Eines Tages begegnet er einem Mann, ausgezogen, seinen verlorenen „Sohn“ aufzunehmen. Misstrauen und Furcht lassen zunächst eine Annäherung nicht zu; Ein angenehmes Gefühl von Schutz und Geborgenheit wird nach und nach spürbar. Der gemeinsame Weg kann beginnen. | Erste Sonnenstrahlen erleuchten das Bewußtsein, Monumentale Glücksgefühle werden spürbar. Sein Reisegefährte hat ihn verlassen, doch kein Gefühl der Angst oder Frucht. Ein euphorisches Erwachen, ausgelöst durch diese einmalige Begegnung. Sehnsüchte steigen empor, eine neue Form von Lebensfreude erwacht. Die Geburt der Identität, Leidenschaft und Romantik sind Zeugen. Der ewige Kampf aber, der wird bleiben, bis zum berauschenden Sieg. Euer Jürgen Schimmel (Die Beschreibung eines Reifeprozeßes, anlässlich der Ausstellung „Zauberwelt der Gefühle“ in der Freibank-Galerie, Fürth, Oktober 2001) | ||||||||||||||||
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